Kenya

Wild, teuer, schön und abenteuerlich

English version see below.

Total Kilometer: 21`117 Kilometer
Totalzeit auf dem Rad: 1161 h
Land Kilometer: 720 Kilometer
Tage: 44 Tage

Erleichtert

 Wie ein Kind habe ich mich auf Kenia gefreut. Wer kennt schon nicht Kenia von den Medien, von den schönen Bildern in den Schaufenstern der Reisebüros oder von den Reisemagazinen? Oder von den Schlagzeilen, dass wieder ein Kenianer einen Marathon irgendwo auf dieser Welt gewonnen hat? Bevor ich das Land betreten habe freute ich mich besonders auf die afrikanischen Elefanten mit ihren grossen Ohren, die, wie mein Freund Roland Kündig mir verriet nicht in Zoos gehalten werden können, weil sie nicht gebändigt werden können. Auch auf all anderen Tierchen, die man bestimmt irgendwo hinter einem Busch versteckt sehen kann. Oder eben auf die Marathon Läufer, die auf den Hochebenen ihr Training absolvieren.
Am Flughafen in Nairobi komme ich geschlagen an. Mich hat eine starke Erkältung von den von mir nicht beliebten Klimaanlagen auf dem Flughafen in Qatar eingeholt.
So steige ich in das nächste Taxi ein, gefolgt von meinem Drahtesel. Schnurstracks fahren wir durch den dichten Morgenverkehr humpend auf die andere Seite der Stadt zum Camping namens Jungle Junction, den ich schon vor einiger Zeit recherchiert habe. Viele Langzeit Reisende schlagen denselben Weg ein, weil sie wissen er liegt abseits vom Rummel, in einer sicheren Umgebung. Der Betreiber war selber vor vielen Jahren ein Abenteurer auf einem Motorrad. Irgendwie ist er in Nairobi hängen geblieben, eröffnete diesen Camping mit einer eigenen Motorrad Werkstatt und heiratete im gleichen Atemzug eine hübsche Kenianerin. Sein Know-How verbreitete sich wie ein Lauffeuer in ganz Afrika zu allen Campingplätzen, wie auch in etliche Reisebüchern. Es ist wie eine Oase in Ostafrika. Man weiss, dort kann man alles reparieren lassen oder wenn man genug vom Reisen hat, sogar sein Motorrad oder Camper einstellen, was ziemlich kostspielig ist.
Der aus Deutschland kommende Chris, heisst mich mit einem nahezu perfekten Schweizerdeutsch willkommen und zeigt mir stolz sein Revier. Nahe einem Tisch mit Bank und einem mit Schatten spendenden Baum, stelle ich mein Zuhause auf. Zum Schlafen kommt es nicht genug, weil man mit all den Reisenden ein Gespräch anfängt und nicht mehr los kommt.

Die ersten Tiere

 Nach einigen Tagen fühle ich mich wieder fit. Ohne auf Wiedersehen zu sagen reise ich ab, das schmerzt nur. Auf einer holprigen Piste fahre ich langsam sozusagen quer durch den Busch. Viele Leute sind zu Fuss unterwegs, ungewöhnlich für einen Europäer. Ein Fahrradfahrer überholt mich und bremst ab, für einen Schwatz. Schnaufend hechle ich neben ihm her und erkläre ihm, was ich hier tue. Amüsiert zeigt er mir den Weg zur nächsten Hauptrasse, die fünfzig Kilometer entfernt ist. Einmal meint er: „Ist gut, hast du den Weg rechts genommen, denn beim linken Weg hat es Löwen und andere gefährliche Tiere!“ Aber… ich bin doch nach Afrika gekommen, wegen solchen Tierchen.
Schlafen tue ich hinter einer Kirche, es ist nicht Sonntag, also kein Mensch hier und Gott beschützt mich. Am anderen Morgen gerate ich auf einen falschen Weg, der nach einigen Kilometer abgeriegelt ist und sogar bewacht wird von einem zahnlosen Soldaten, der ununterbrochen Khat kaut. Nach einer Kurve fühle ich an meiner Gänsenhaut, dass dieser Umweg nicht umsonst war. Plötzlich tauchen direkt vor mir drei ausgewachsene Giraffen auf und springen elegant über den Weg. Als ich denen nachschaue erblicke ich zahlreiche Zebras und ein paar Antilopen. Nun weiss ich es, ich bin in Afrika!
Auf dem Fishermen Camping am Naivasha See lerne ich den Jeff kennen. Er fährt von Kampala (Hauptstadt von Uganda) nach Nairobi. Mit ihm besuche ich per Fahrrad den Nationalpark Naivasha. Es ist der einzigste Park in dem man mit dem Fahrrad durch fahren kann, auch etwa der günstigste, $26. Wir sehen Affen, Giraffen, Buffalos, Zebras, Antilopen und Warzenschweine.
Rund um den See fahrend, braucht man eigentlich keinen Park extra zu besuchen, denn die Tiere halten nichts von Parkgrenzen, sondern schlendern wie sie wollen umher.
Sogar ein Nilpferd, eines der gefährlichsten Tiere der Welt, erspähe ich im See.

Dürre im Norden Kenyas

 Auf einer der schlechtesten Strasse überhaupt auf der ganzen Tour, gelange ich nach Nanjuki. Unterwegs werde ich von Polizisten gewarnt nicht nach links ab zu biegen, weil die Farmer sich um Nahrung und Wasser streiten. Auf einer Farm haben sie einen Polizisten erschossen. Kaum zu glauben, so frage ich den nächsten Mopedfahrer, der es nur bestätigte. Am Nachmittag hält eine Holländerin mit ihrem Allradfahrzeug an und meinte es sei ihre Farm, auf der der Tote liegt. Das Problem liegt bei der absoluten
Dürre im Norden von Kenia. Die kleine Regenzeit im Dezember blieb aus. Der letzte Regen fiel im September. Die Leute füllen ihre Wasserkanister in einem üblen braunbrühigen Fluss auf. Da könnte Katadyn zur Hilfe eilen. In Nanjuki treffe ich einen Velofahrer, der mich zu einem kleinen Veloshop führt, wo ich gratis übernachten darf. Bernhard ist ein ambitionierter Radrennfahrer, einer der Besten in Kenia, der schon in vielen Ländern Wettkämpfe bestritt. Er arbeitet in einm kleinen Raum voller Räder, ein Bett und eine kleine Küche. Duschen kann ich mit einem Eimer im WC.
Am Abend nach einem Ruhetag lädt mich ein Kunde von Bernhard ein. Eine Frau holt mich ab und wir fahren mit ihrer holprigen Kiste zu ihm nach Hause. Der Kontrast von der staubigen Stadt und dem Landhaus mit riesigen afrikanischen Bäumen ist enorm! Anschliessend schlendern wir zu einem anderen Landhaus, das als Restaurant umfunktioniert wurde. Die Leute sind alles Briten, ausser eine Kalifornierin, die sehr hübsch ist. Ein Mann namens Nick Rowe ruderte über den Atlantik, er hat mit jemanden zusammen
ein Ferien Resort am Fusse des Mount Kenya gebaut. Sein nächstes Projekt wird der indische Ozean sein, dann der Pazifik. Ich verbringe einen wunderschönen und unterhaltsamen Abend mit netten Weissen.
Weil ich vehement gewarnt wurde von Tribunal Kämpfen, Banditen und Farmer, die mich ausrauben mögen, wegen Wasserknappheit, fahre ich nicht nach Norden, sondern direkt nach Nakuru. Auf dem Weg dahin durchquere ich das Rift Valley, sehe mir einen schönen Wasserfall an und begegne viele Marathon Läufer. Als ich den Äquator überquere demonstriert mir ein schlauer Mann, wie das Wasser im Norden der Halbkugel im Uhrzeigersinn, sowie auf der südlichen Halbkugel im Gegenuhrzeigersinn dreht.

 

Nakuru

 Das Suchen des Campings in Nakuru fällt mir schwer. Es geht kreuz und quer durch den Djungel einer grossen Stadt. Nicht so wie auf der Hauptstrasse wo es viele Autos und Lastwagen hat, die einem das Leben gefährlich machen, doch die Strassen sind nicht asphaltiert, holprig und staubig. Die Leute schauen mir entweder interessiert an oder sind erstaunt was da an ihnen vorbei fährt. Bei der Frage nach dem Camping, offenbarte mir eine junge Frau, dass sie sich interessiere ans Radfahren. So frage ich die Lilian, ob ich in ihrem Haus schlafen darf. Ihr Mann, Patrick, kommt später hinzu, nach einem harten Training auf dem Fahrrad. Bei einem feinen Ugali fachsimpeln wir über das Radfahren. Es ist das erste Mal, dass ich dieses Nationgericht koste. Es wird ganz einfach zubereitet, einfach zermalmten Mais mit Wasser mischen. Dazu gibt es Spinat und Fleisch.
Der Regenausfall in den letzten Monaten spüren auch die Tiere im National Park von Nakuru. Aus dem Safari Jeep ist es schwierig irgendein Tier zu erblicken. Der Guide meinte, die liegen im Schatten tief im Wald und kommen erst wieder raus, wenn wir vorbei gefahren sind oder sie Hunger haben. Dennoch sehe ich viele Affen, Warzenschweine, einige Zebras, ein Giraffe, der nur dreissig Meter von uns entfernt Blätter von den Bäumen frisst. Der Höhepunkt sind die vier Rhinozeros, Flamingos und zwei versteckte Löwen, die lieber im Schatten liegen.
Weiter verläuft meine Route über hohe Pässe mit viel Verkehr nach Eldoret. Hier bin ich mit einer Frau vom Couchsurfing verabret. Ich darf mein Fahrrad für einige Zeit bei ihrer Familie unterstellen. Somit steht nichts mehr im Wege und ich flitze zu meinem nächsten Abenteuer…

Skydive Boogie in Diani Beach

 Mit einem Fernreisebus fahre ich von Eldoret direkt nach Mombasa wo ich dann ein Tuk-Tuk nehme, das mich zu einer Fähre tuckert. Nach der kurzen Überfahrt über den Kilindini Hafen, nehme ich ein Van, der mich direkt zur Diani Beach fährt. Das erste Ding, das ich mache, lautet Ausruhen. Ab dem 2. März nehme ich am Skydive Boogie (Festival) in Diani Beach teil. Wir sind einhundert Jumpers von der ganzen Welt, die aus drei verschiedenen Flugzeugen springen und wieder sanft auf weissem Sand landen, neben vom Wind wedelnden Palmenblättern, türkisblaues Meer, frische Kokosnüsse.

 März ist der heisseste Monat des Jahres, somit springen wir nur mit kurzen Hosen und T-Shirt von viertausend Meter. Beim 100. Sprung lasse ich mir etwas besonderes einfallen. Die Tradition verlangt, dass man bei diesem Sprung nackt springt. So laufe ich mit Unterhosen unter der Fallschirm Ausrüstung herum bis ich ins Flugzeug einsteige. Zum Glück sitze ich ganz hinten im Innern. Die letzten fünfzehn Minuten werden dann schon immer kalt, aber halt nur weil das Flugzeug keine Türe hat. Bevor ich ins Nichts hechte, stopfe ich das wenige Textilie unter meinem Helm. Die Windschlüpfrigkeit ist spannend. Wie es sich weiter unten anfühlt beschreibe ich hier mal nicht. Bitte siehe dazu das Video auf Youtube an.
Nicht immer landen wir am gleichen Strand. Einmal steuern wir die Mündung eines Flusses an, wo wir dann beim Sonnenuntergang ein feines BBQ haben. Das andere Mal landen wir auf der Chale Island wo wir ein 5* BBQ erlebten mit frischen Fischen aus dem Meer. Der Landeplatz ist dort sehr klein. Zwei Flugzeuge mit nur Männer und ein weiteres mit nur Frauen setzen uns Höhe der Insel ab. So ist es unsere Verantwortung keine nassen Füssen zu kriegen. Zwei Springer schaffen es nicht.
Einer der geilsten Jumps ist der Letzte mit den Schweizern Ricchi und Denise. Wir hacken uns gegenseitig ein, wie es die Gorilla Babies mit ihren Müttern tun und purzeln gleichzeitig aus dem Flugzeug.

Bitte siehe dazu mein Video auf meiner Website.


English:

Relieved

 Like a child, I was looking forward to Kenya. Who does not know Kenya from the media, from the beautiful pictures in the shop windows of travel agencies or from nice magazines? Or from the headlines that again a Kenyan has won a marathon somewhere in this world? Before I entered the country I was especially looking forward to the African elephants with their big ears, which, as my friend Roland Kündig betrayed me, can not be kept in zoos, because they can not be tamed. Also on all other animals that you can see somewhere hidden behind a bush. Or the marathon runners, who are training on the high level.
I am struck at the airport in Nairobi. I got a strong cold from the not very popular air conditioning systems at the airport in Qatar.
So I get into the next taxi, followed by my bangle. We drive through the dense morning traffic to the other side of the town to the campground called Jungle Junction, which I have researched some time ago. Many long-term travelers take the same route because they know he is off the hustle and bustle, in a safe environment. The operator himself was an adventurer himself on a motorcycle many years ago. Somehow he got stuck in Nairobi, opened this camp with his own motorcycle workshop and married a pretty Kenyan woman in the same breath. His know-how spread like a running fire in all Africa to all campsites, as well as in several travel books. It is like an oasis in East Africa. You know, there you can have everything repaired or if you have enough of traveling, even set your motorbike or campers, which is quite expensive.
Chris, who comes from Germany, welcomes me with a nearly perfect Swiss German and shows me proudly his area. Near a table with bench and a shade-spreading tree, I set up my home. It is not enough to sleep because you start a conversation with all the travelers and do not get rid of it.

The first animals

 After a few days I feel fit again. Without saying good-bye, I leave, which only hurts. On a bumpy slope, I slowly drive through the bush, so to speak. Many people are on foot, unusual for a European. A biker overtakes me and brakes, for a chat. I sniff at him and explain to him what I am doing here. Amused, he shows me the way to the next main street, which is fifty kilometers away. Once he says, „Well, you have taken the road to the right, for on the left it has lions and other dangerous animals!“ But … I’ve come to Africa because of such animals.
I sleep behind a church, it is not Sunday, so no man here and God protects me. The next morning, I walked on a wrong path, which is locked off after a few kilometers and is even guarded by a toothless soldier who is constantly chewing khat. After a turn I feel on my goose skin that this detour was not for nothing. Suddenly, three giraffes appear in front of me, jumping elegantly across the way. When I look up I see numerous zebras and a few antelopes. Now I know it, I am in Africa!
On the Fishermen Camping at Naivasha Lake, I meet Jeff. It goes from Kampala (capital of Uganda) to Nairobi. I visit the National Park Naivasha by bicycle. It is the only park in which one can ride a bicycle, also the cheapest, $ 26. We see monkeys, giraffes, buffaloes, zebras, antelopes and warthogs.
Driving around the lake, you do not really need to visit a park, because the animals do not keep anything from the parking area, but stroll around as they want.
Even a hippopotamus, one of the most dangerous animals in the world, I see in the lake.

Drought in northern Kenya

 On one of the worst roads ever on the whole tour, I get to Nanjuki. On the way, I am warned by police officers not to turn left, because the farmers argue about food and water. They shot a policeman on a farm. Hardly to believe, I ask the next moped driver, who only confirmed it. In the afternoon, a Dutchwoman with her four-wheeled vehicle stopped and said it was her farm where the dead man was lying. The problem lies in the absolute
Drought in the north of Kenya. The small rainy season in December did not come. The last rain fell in September. The people fill their water canisters in a bad brown-breasted river. Katadyn could be hurry to help. In Nanjuki I meet a cyclist who leads me to a small bike shop where I can stay for free. Bernhard is an ambitious cyclist, one of the best in Kenya, who already competed in many countries. He works in a small room full of wheels, a bed and a small kitchen. I can shower with a bucket in the toilet.
In the evening after a day of rest, a customer from Bernhard invites me. A woman fetches me and we go home with her bumpy crate. The contrast of the dusty city and the country house with giant African trees is enormous! Then we stroll to another country house, which was converted as a restaurant. The people are all British, except for a Californian who is very pretty. A man named Nick Rowe rowed across the Atlantic, he has builded with someone a holiday resort at the foot of Mount Kenya. His next project will be the Indian Ocean, then the Pacific. I spend a wonderful and entertaining evening with nice white people.
Because I have been vehemently warned by tribunal struggles, bandits and farmers who are going to rob me because of water scarcity, I do not go north, but directly to Nakuru. On the way I cross the Rift Valley, look at a beautiful waterfall and meet many marathon runners. As I cross the equator, a cunning man demonstrates how the water turns north in the hemisphere clockwise, as well as in the southern hemisphere counterclockwise.

Nakuru

 Looking for the camping in Nakuru is hard for me. It goes criss-cross through the djungel of a big city. Not like on the main road where there are many cars and trucks that make your life dangerous, but the roads are not asphalted, bumpy and dusty. People either look at me with interest or are amazed at what’s passing by. When asked about the camping, a young woman told me that she was interested in cycling. So I ask Lilian if I can sleep in her house. Her husband, Patrick, comes later, after a hard workout on the bike. With a fine Ugali we bike over the cycling. This is the first time I have tasted this national dish. It is very easy to mix, simply crushed maize with water. There is spinach and meat.
The rainfall in recent months is also felt by the animals in the National Park of Nakuru. From the Safari Jeep it is difficult to see any animal. The guide said that they lie in the shade deep in the forest and only come out again when we have passed or are hungry. Nevertheless, I see many monkeys, warthogs, some zebras, a giraffe that eats leaves from the trees only thirty meters from us. The highlight is the four rhinoceros, flamingos and two hidden lions, which prefer to be in the shade.
My route continues over high passes with a lot of traffic to Eldoret. Here I am with a woman from Couchsurfing. I am allowed to place my bicycle with her family for some time. So nothing stands in the way and I flit to my next adventure …

Skydive Boogie in Diani Beach

 With a long-distance bus I drive from Eldoret directly to Mombasa where I then take a tuk-tuk, which chugs me to a ferry. After the short crossing over the Kilindini harbor, I take a van that drives me straight to Diani Beach. The first thing I do is rest. From the 2nd of March I will participate in the Skydive Boogie (Festival) in Diani Beach. We are a hundred jumpers from all over the world, jumping from three different airplanes and gently resting on white sand, next to wind-waved palm leaves, turquoise blue sea, fresh coconuts.

 March is the hottest month of the year, so we jump only with short pants and T-shirt of four thousand meters. At the 100th jump I let myself think of something special. The tradition demands that you jump naked at this jump. So I walk with underwear under the parachute equipment until I enter the plane. Luckily, I’m sitting in the back of my heart. The last fifteen minutes are always cold, but just because the plane has no door. Before I go into nothingness, I stuff the little textile under my helmet. The wind slippery is exciting. As I feel below, I am not describing here. Please see the video on Youtube.
We do not always end up on the same beach. Once we steer the mouth of a river, where we have a fine BBQ at sunset. The other time we landed on the Chale Island where we had a 5 * BBQ experience with fresh seafood. The site is very small. Two airplanes with only men and another with only women set us off the island. So it is our responsibility not to get wet feet. Two jumpers do not manage it.
One of the hottest jumps is the last with the Swiss Ricchi and Denise. We hack each other as the gorilla babies do with their mothers and at the same time they are torn out of the plane.

See my video on my website, please.